TAG 2 Gegroundet

einziger Tag vom angeblich ach sooo schlechten Flugwetter     G E G R O U N D E T   

daher –> SIGHTSEEING IN PRAG, bei  blue sky; war aber auch ok so zum sightseeing

Bauernfrühstück – da strahlen die gegroundeten Piloten fast wie bei bestem Flugwetter
und das Príbram-Flugplatz-Frühstück hat sich von Tag zu Tag weiter gesteigert
am letzten Tag wurden richtig viele Tiere und Tierprodukte in Form von:

Wurst, Fleisch, Käse, Streichleberwurst aufgetischt und last not least dämpfendes Rührei…

(Aber die Flugplatzbetreiberin servierte auf dem Tablett vegane Spezialitäten aus Tschechien  😉 )

Fleischtiger go vegan !

Das war eine ziemliche Überraschung, dass alle Piloten – von denen drei Viertel

stark von tierhältiger Nahrung abhängen – sich am „Grounding Day“ in Prag von

einem Vegan-Tempel zum anderen lotsen liessen: und dabei z. T auf Haubenniveau

rein vegan zugeschlagen haben – wie bei der richtigen Schlachtpartie mit toten Tieren.

 

Im 5. Stock war im Dachstuhl wohl das beste Prager Veganlokal untergebracht (s.o.+ u.)

Unten sitzt Manfred vor einer aktuellen Steigerung von vegan:

Bio-roh-vegan – was noch besser schmeckt als es aussieht, mmmmh

Der Manfred war eigentlich immer der sauberste; in jeder Hinsicht;

wobei die  Viererbande sowieso ausschliesslich Augen nur fürs Fliegen hat …

Der blaue Punkt (mit hellblauem Kreis) ist unser von „Flightradar24“ aufgezeichnete Standort.

Auf dem Ausschnitt mit der tschechischen Landkarte war gerade eine Schlechtwetterfront

vor uns – aber hinter uns sah es nicht besser aus (noch nicht auf diesem Bild sichtbar).

 

Als Alternativprogramm zu diesem mit „wind gusts > 26 kn“ nicht ruhig fliegbarem Tag

gab es spannende Taxifahrten von und nach Prag,  Dazu ist zu sagen, dass der verruchte

Taxidienst Uber zumindest in Tschechien eine grosse Zukunft hat, weil die konventionellen

Taxi(fahrer) alle irgend eine Macke hatten:

Zu schnell (echt jetzt – extrem viel zu hektisch), zu laute Musik, keine Fremdsprache, uvam.

Also alles Sachen die sich bei der online-Auswahl vom viel gschmähten Uber-Taxi

vorher schon festlegen lassen –> und vor allem auch vorher online Preisfixierung.

 

 

Am Morgen des zweiten Tages wurde die Flugplatzbesitzerin (Erbtochter Cathy) schüchtern

von Thomas gefragt, ob wir vielleicht 2 statt 1  Übernachtung haben könnten – ein Procedere,

das sich noch öfter wiederholen sollte . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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