Das Dreamteam . . . beim Zweitwichtigsten (Wasserkuppenverpflegung)
P.S.: Das einzige Selfie
Flug verfolgen auf OGN (Open Glieder Net)- Flarm wird ausgelesen
Übergabe der Friedensblume und Verabschiedung des Rottenführers
Einzug der Helden im Morgengrauen – Manfred mit Vorbild-Gepäck!

Kurz nach Sonnenaufgang wird abgehoben – die Aufnahme unten erfolgte wenige Sekunden nach dem Abheben: im Bild links das Messegelände, rechts davon die Stadt Dornbirn
Etappe 1: LOIH – ETHN (Hohenems – Niederstetten)


… das kleine Städtchen Würzburg … auch von oben gesehen . . . hat einen mir ziemlich symphatischen Flugplatz mit ebensolchem Restaurant . . . aber weil wir schonmal da waren, heisst es: flieg drüber, wir wollen neue Plätze erobern (auch recht).
Beim Tanken stellte sich heraus, dass die blaue Turbo-Dimona mit 115 PS etwas mehr von dem Superbenzin 95 ROZ verbrauchte, als die rote Dimona mit 80 PS (ohne Turbo).
Hiermit sei der lächerliche Spritverbrauchs-Wettstreit beendet, dass es allein wegen „schlechter Fliegerei/falscher Flugweg“ oder gar wegen des grösseren Bauchumfanges der Turbo-Piloten zu diesem Mehrverbrauch gekommen sei.
In Wahrheit ist es tatsächlich die vorbildlich lange Warmlaufphase und der noch beeindruckendere, weil gnadenlos diszipliniert bei geschlossener Haube zelebrierte, lange Abkühlvorgang – der echt Geld sparen kann (z.B. € 5000,- für Turbotausch) ernsthaft! Empfehlenswert dazu das pdf im nachfolgenden Link:
https://www.fg-traunstein.de/fgt/downloads/dimonanews_april_2013.pdf
Leider wurde die O-89 bei der Landung auf die Graspiste umgeleitet, und der unerfahrene PIC hat leider schon bei der ersten Landung in der Holperwiese die Bugradverkleidung gecrasht…

Etappe 2: ETHN – EDER (Niederstetten – Wasserkuppe)
Die Wasserkuppe ist schon von weitem an der riesigen alten Radaranlage zu erkennen




Grosse Überraschung: Der junge Gerstgrasser – eigentlich der totale Überflieger – war schon mit dem Auto, Mama und Sohnemann zur Wasserkuppe gereist: grosses Hallooh!
Karl Anton (bitte nur den richtigen der zwei Namen aussprechen):
Er wird noch von sich hören machen – hier noch ganz klein auf der Wasserkuppe.

Weil die Wasserkuppe so ein historischer Quell des Segelflugs – und natürlich hoch erotisch gelegen ist, laufen damheute nicht nur Flieger sondern viele Weltkulturerbe-Touristen herum.
Auf der Wasserkuppe ist gut regenerieren:
Das Bild – aufgenommen von der Radarstation – zeigt wie es sich die Polenreisenden gemütlich machen wollen; 2 von 3 sind immer am Handy
Etappe 3 EDER – EDGE (Wasserkuppe – Eisenach)




Tower Eisenach
Originell-Ökonomisches Fixieren von 2 Flügeln mit einem Haken oder Häring

Es ist kaum zu glauben: aber in dieser Hütte haben wir gratis geschlemmt & übernachtet!
DEM EDLEN SPENDER SEI EWIGER DANK GEWISS – Danke sehr

Gegessen wurde natürlich auch entsprechend gut:
Ab 4-Stern-Gastronomie sind vegane Leckereien auch immer dabei
Der Stempel von jedem Flugplatz ist – zumindest für aufrechte Piloten – fast das Wichtigste an den Flügen: denn nur so wird der begehrte Flugplatzsammelpaß voll; was zu schönen Preisen führen kann.

Aber da wollte wohl keiner tauschen (v.a. weil wir es mittlerweile wieder ganz unversehrt nach Hause geschafft haben 😉















