LKCS – EDME (Budweis – Eggenfelden)
Vor dem Abflug im Headquarter von LKCS Budjovice
Die Daten werden von allen sehr genau erfasst – dafür gibt es wunderbare Stempel in den Flugplatzsammelpaß
Wer mit wem nun genau wie fliegt bzw. wo landet oder doch lieber nicht – das alles steht am Beginn des Abflugtages noch nicht genau fest: Es gibt Diskussionsbedarf. Im Bild unten verhandeln noch Jürgen und Elke mit dem Formationsführer Thomas
Die komplette Staffelformation: 3 Dimos auf dem Vorfeld von Budweis. Im Vordergrund PIC Elke mit Neo-Funker Jürgen.
Bild oben und unten: 2 supertolle Pärchen
(welches das tollere Pärchen sei entscheiden bitte die Betrachter)
Wie macht das der Manfred nur: total kleinstes Gepäck von allen, aber immer frisch gekleidet – hier im Puma-Look vor seiner DiRaMona
2 Dimos auf dem Vorfeld von EDMEggenfelden, östlich von München International gelegen, ist sehr gut anzufliegen; das Restaurant ist auch nett (Bedienung hilft bei Selfies); deutsche kompetente Turmbesatzung sowieso.
Every airport the same procedure:
- Landung und allf. Parkgebühr bezahlen
- für uns noch wichtiger: STEMPEL für den Flugzeugsammelpass!
Die gesamte Staffel-Besatzung von 3 Dimonas beim Trinkstop in Eggenfelden – kurz vor letztem leg nach LOIH
(Die Fröhlichkeit täuscht etwas darüber hinweg, dass bei der hitzigen FLARM-Diskussion nicht alle für eine FLARM-Pflicht eintreten wollten: „früher hatte man auch keine Gurten, Kopfstützen, Airbags usw…)
Die rote Dimo O-89 rollt in Eggenfelden gleich auf dem Rollweg zum Rollhalt 08. Die O-38 ist gerade gestartet und aus dem Bild geflogen…
EDME – LOIH (Eggenfelden – Hohenems)
Thomas wollte ernsthaft das Courchevel Deutschlands anfliegen – ich aber bin heilfroh, dass ich da nicht runter musste und mir diese schräg ansteigende Steinbruchlandung (noch steiler als die Wasserkuppe) gemächlich im Vorbeiflug von oben anschauen konnte.
3-Länder-Eck Deutschland-Tschechien-Österreich: eigentlich nur ein ungepflegter Hügel mit häßlichem Windwurf: ganz schlecht zum Landen.
Das waren die ersten Wolken die wir am Ende dieser Polenrunde zu sehen bekommen haben – unglaublich starkes stabiles Hochwetter.

Landschaftlich passt das Allgäu eigentlich gar nicht zu Deutschland – aber is halt so: in der Ferne in Bildmitte ragt der Grünten bei Oberstdorf empor. In 5 Minuten wird der Motor abgeschalten – auf FL65 – und dann wird heimgesegelt . . .
Das weiße Sonnensegel über unseren Köpfen hat sich sehr bewährt. Allein: es war trotzdem viel zu heiss im Cockpit, sodass Dehydrierung kein leeres Wort war.
Die O-89 schwebt wie es sich für einen Segler gehört lautlos in Hohenems International ein . . .

Wilfried (leider nicht im Bild) ist beim Zurückgeben der Flugzeuge die absolut grösste Hilfe – das kenne ich nur von amerikanischen Mietwagenfirmen: dermassen schnell alles sauber machen – Und: nur mit Wilfried gelingen alle ordentlichen Verbuchungen und Schadensmeldungen (irgend etwas is ja immer…)
Manfred als der fitteste von uns Fliegern schmeisst sich auf den Asphalt am glühend heissen Vorplatz – und reinigt die Dimo von allen Spuren der Reise.
hmm, … alle gehen leider nicht:
- Bugradverkleidung gebrochen
- iPad-Touchscreen gesprungen
- Tankdeckel-Schlüssel gebrochen
- uvam . . .





















